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Christine Rollar

Monolog- und Szenenarbeit

- 1971 in Heidelberg geboren.
- im Rheinland aufgewachsen.
- studierte zunächst Germanistik und Romanistik in Köln.
- Lektüre von Peter Brook, Der leere Raum.
- 1995 bis 1999 Schauspielstudium an der HdK-Berlin (jetzt UdK).
- 1999-2001 schauspiel frankfurt und Stadttheater Hildesheim.
- weitere Bühnenerfahrungen:
Stadttheater Bern, Nationaltheater Mannheim, Theater Kiel, Theater Baden-Baden,
Theater an der Parkaue.
- Seit 2002 Mitglied der Theater- und Performance Gruppe lunatiks, hier auch konzeptionelle Mitarbeit.
- Folgerichtig Tätigkeit auch an freien Spielstätten wie den sophiensaelen, dem HAU, dem theaterdiscounter, dem Ballhaus Ost, der Gessneralle in Zürich, brut-Wien, dem Samil-ro Changgo Theater in Seoul, dem FFT in Düsseldorf und beim Prager Theaterfestival der deutschen Sprache.
- Eigene künstlerische Arbeiten am Theater Kiel, am jungen dt in Berlin und bei Impulse 2018, hier Konzeption und Leitung des Stadtprojekts mit Haiko Pfost, Wilma Renford und Hendrik Scheel
- seit 2018 Seminare mit der Dramaturgin Janette Mickan an der UdK.
- seit 1996 Tätigkeit bei Film, Fernsehen, Funk.


Durch Dreharbeiten lernte sie die Regisseure Katharina Schöde und Felix Fuchssteiner kennen, die es ihr schon früh ermöglichten, junge Schauspieler zu coachen. Bei der Arbeit mit Elisa Schlott (Draussen am See), Maria Ehrich, Laura Berlin und Jannis Niewöhner (alle Edelsteintrilogie) wuchs ihr Interesse jungen Schauspielern ein Gerüst für ihre Figurenentwicklung mitzugeben und gleichzeitig äußerst lebendig zu bleiben.


„Vom Theatermacher Peter Brook inspiriert, steht für mich der Schauspieler im Zentrum der Arbeit. Es gibt eine bestimmte Qualität beim Spielen, die ist messbar. Ich freue mich an der Fritz-Kirchhoff-Schule junge Menschen auf ihrem Reifungsprozess zu kompetenten SchauspielerInnen und starken Persönlichkeiten zu begleiten.“


Christine Rollar unterrichtet Monolog-und Szenenarbeit.

 

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